Experiment in universitären „Zwischenräumen“

“The most important aspects of an effective (…) learning space are intangible ‘soft’ factors, which have emotional and psychological effects defying categorization.” (Les Watson)

Um zu explorieren, wie ungewöhnliche Raumangebote die Nutzung des Campus beeinflussen können und neue Lern-Orte entstehen lassen, wurden  im Rahmen des Projekts ITSI (s.o.) einige „Zwischenräume“ des Basler Kollegienhauses kommentarlos umgestaltet und die Reaktionen der NutzerInnen beobachtet und evaluiert.

Das Foyer vor dem Hörsaal 102 vor und während des Experiments:

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Der Bereich vor dem Hörsaal 120 vor und während des Experiments:

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Kaum möblierte, menschenleere Foyers vor dem Experiment auf der einen Seite – Austausch, Lerngruppen und individuell Lernende in mit farbigen Möbeln ausgestatteten Räumen während des Experiments auf der anderen.

Studierenden-Feedback:

„Der perfekte Ort für Zwischenstunden oder um soziale Kontakte zu pflegen. Bitte bringt sie wieder!“
„Das erste Mal, dass es irgendwo einen Ort gibt, um einfach gemütlich ein bisschen zu sitzen – fehlte bisher! Bitte bald zurück!“
„Super Arbeitsplätze mit Style!“

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